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Prüfung von PSA gegen Absturz

  • Autorenbild: Elsinghorst
    Elsinghorst
  • 30. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 13. Mai

Sicher hoch hinaus – aber nicht ohne Prüfung! Wer regelmäßig in luftige Höhen klettert, weiß: Persönliche Schutzausrüstung gegen Absturz (PSAgA) ist lebenswichtig. Doch es gilt: Nur geprüft rettet sie Leben.



Auffanggurte

Ein Absturzsicherungssystem ist keine Option, sondern Pflicht. Herzstück dieses Systems ist der Auffanggurt. Ohne ihn geht's nicht nach oben! Die DIN EN 361 gibt genau vor, wie der Auffanggurt beschaffen sein muss, damit er im Fall eines Falles sicher auffängt. Mindestens einmal jährlich muss der Gurt von einer sachkundigen Person unter die Lupe genommen werden. Dabei wird alles inspiziert – von Schnalle bis Naht, von Riss bis Rost.



Bandfalldämpfer

Wer in der Höhe arbeitet, muss sich auf eine sichere Landung verlassen können. Der Bandfalldämpfer übernimmt dabei eine entscheidende Rolle: Als Stoßdämpfer im Absturzsicherungssystem reduziert er die beim Sturz entstehenden Kräfte. Doch auch der beste Dämpfer hat keine unbegrenzte Lebensdauer. Laut DIN EN 355 muss er mindestens einmal jährlich von einer sachkundigen Person geprüft werden. Dabei zählt jedes Detail: Ist das Gewebe unversehrt? Die Nähte intakt? Wurde der Dämpfer bereits ausgelöst?




Prüfung von PSA gegen Absturz



Gelbes Dreieck

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