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Bohren von Antriebselementen

  • Autorenbild: Elsinghorst
    Elsinghorst
  • 1. Apr.
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 31. Juli


Gut gebohrt ist halb montiert! Bei Antriebselementen wie Kettenrädern, Kupplungen oder Zahnriemenscheiben zählt jede Toleranz, denn schon kleinste Abweichungen können die ganze Maschine ins Stocken bringen.


Eine Bohrmaschine bohrt ein Loch in ein Bauteil.

Bohren

Was genau passiert beim Bohren? Kurz gesagt: Wir entfernen Material, um eine Öffnung für neue Komponenten zu schaffen – sei es eine Welle oder eine Schraube. Klingt einfach, oder? Doch die Feinheiten stecken im Detail und beginnen bereits bei der Wahl der richtigen Drehzahl.


Bevor der Bohrer das erste Span hebt, planen wir:

  • Welches Material bearbeiten wir?

  • Wie groß muss das Loch sein?

  • Welche Passungen müssen eingehalten werden?


Dann geht’s ans Eingemachte: Der passende Bohrer wird eingespannt, die Drehzahl eingestellt, und schon fliegen die Späne.


Produkte, die wir aufbohren.

Wir bohren eine Vielzahl von Bauteilen, die sich drehen, bewegen oder verbinden:


Bild vom Kettenrad
Stirnräder
Bild einer Kupplung
Naben
Bild einer Zahnriemenscheibe
Kettenräder
Bild vom Flansch
Zahnscheiben



Bohren von Antriebselementen


Gelbes Dreieck

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