Orthopädische Einlagen für Sicherheitsschuhe

Wusstest Du, dass rund 60% der Erwachsenen unter einer Fehlstellung der Füße leiden?

Der Körper versucht, diese auszugleichen - oft auf Kosten von Rücken und Gelenken. Kein Wunder also, dass viele Menschen auf orthopädische Schuheinlagen setzen, um Beschwerden zu lindern. In Deutschland trägt jeder fünfte Erwachsene individuell angepasste Einlagen. Doch ausgerechnet in Sicherheitsschuhen, die in vielen Berufen täglich getragen werden, kommen sie kaum zum Einsatz. Die Folgen: Fuß-, Knie und Rückenschmerzen, die die Leistungsfähigkeit einschränken und zu Arbeitsausfällen führen können.

Was sind orthopädische Einlagen für Sicherheitsschuhe?

Jeder Fuß ist einzigartig. Orthopädische Einlagen sind individuell angefertigte Schuheinlagen, die exakt auf die Fußform und die belasteten Zonen des Trägers abgestimmt sind. Sie passen sich dem persönlichen Fußabdruck an und verteilen den Druck während des Gehens gleichmäßig über die gesamte Fußfläche. Dies führt zu einer spürbaren Entlastung des gesamten Bewegungsapparates – von den Füßen über die Knie bis hin zum Rücken.

DGUV Regel 112-191

Sicherheitsschuhe müssen Regeln folgen. Die DGUV Regel 112-191 besagt, dass die orthopädische Schuheinlage und der Sicherheitsschuh als Einheit zertifiziert und baumustergeprüft sein müssen. Die Nutzung von nicht-zertifizierten Schuheinlagen ist untersagt, da sie die Eigenschaften des geprüften Baumusters verändern.

Wir kooperieren mit Orthopädieschuhmachern und namhaften Herstellern aus der Industrie, um zertifizierte Schuheinlagen herzustellen.

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